Etwa 360 Stellen sollen bei Nokias Enterprise Solutions wegfallen. Auch in der Forschungsabteilung und in den Bereichen Software und Technologie werden Köpfe rollen. Selbst die interne IT-Abteilung bleibe nicht verschont. Wo möglich, erhalten die rund 700 Nokianer andere Jobs angeboten.
Juha Äkräs, Senior Vizepräsident, betonte, dass die Personalbewegung nichts ungewöhnliches seien. “Allein im letzten Jahr haben wir innerhalb der Gruppe 10.000 Mitarbeiter bewegt.” Wobei natürlich ein Großteil von Siemens kam. (rm)