Intel: Nehalam erblickte offiziell das Licht der Welt

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Die neue Architektur könne (eines fernen Tages?) bis zu 16 Rechenkerne pro Chip unterbringen, verkündete Intels Senior-Vizepräsident. Nehalem erfordere allerdings auch gleich mal neue Motherboards, die dann sowohl in Desktop- wie Server- als auch Mobilsystemen ihr Dasein fristen dürfen – allerdings erst im nächsten Jahr.
“Das ist für uns der größte Sprung seit dem Pentium Pro”, freute sich Gelsinger. Der 45-nm-Prozessor werde pro Core 820 Millionen Transistoren enthalten. Zunächst gehe es mit einem Dual-Core-Modell los. Das sei 25 Prozent kleiner als die heutigen 65-nm-Dual-Core-Prozessoren. Bald danach sollen es dann schon bis zu 8 Cores geben. Die 16er-Variante könnte den Servern vorbehalten sein. (rm)

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