Toshiba auf dem DVD-Kriegspfad

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Der Toshiba-Vorstoß gilt vor allem chinesischen Firmen, die den US-Markt versorgen. Die Beschuldigten sollen DVD-Player, -Rekorder oder Geräte mit entsprechenden Laufwerken hergestellt beziehungsweise in die USA exportiert haben – ohne aber dafür die DVD6C-Lizenz erworben zu haben.

Das sei eine glatte Patent-Verletzung und müsse Konsequenzen haben, argumentiert Toshiba. Am liebsten würden die Japaner auch noch den US-DVD-Import unterbinden, müssen sich hier aber mit einer Beschwerde bei der International Trade Commission (ITC) begnügen und abwarten, ob die handelt. (rm)

Bild: Toshiba

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