AMD spart auch in Dresden

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Auch Dresden müsse “seinen Teil zum konzernweiten Sparprogramm” beitragen, so Hans Deppe, der deutsche Geschäftsführer von Advanced Micro Devices. Dabei sollen insbesondere bei den geplanten Umrüstungen auf neue Herstellungsverfahren “wohl einige Dinge nach hinten geschoben” werden.

Das betrifft vermutlich die seit acht Jahren bestehende Fab 30, die bis Ende des Jahres 2008 von 200- auf 300-Millimeter-Wafer umgestellt werden sollte. Weitere Einzelheiten wollte AMD noch nicht verraten.

(bk)

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