Wie Microsoft greift auch Oracle auf monatliche Patch-Rhythmen zu. Weil man jedoch viel mehr unterschiedliche Produkte hat, ist auch die zahl der Löcher, die gestopft werden sollen, höher: 37 an der Zahl.
Die wenigsten davon bezeichnet der Datenbankriese als kritisch – die frühe Übersicht soll Adminisratoren jedoch schon jetzt helfen, die Fixes im Firmennetz vorzubereiten.
Unter den fehlerhaften Programmen finden sich die Oracle-Datenbank 10g, der Application Server 10g, die E-Business Suite oder in einigen der von PeopleSoft gekauften Programme. Drei der Datenbanklücken sollen gefährlich sein und externe Angreifer unberechtigt in die Datenbank einlassen.