Ubuntu 7.04 “Feisty Fawn” wartet auf den Download
Das “springende Reh” – ganz frei übersetzt – gibt es ab heute in einer Desktop- und in einer Server-Edition. Ein Migrationswerkzeug macht es denen leichter, die von Windows kommen und vielleicht Vista vermeiden wollen. Es übernimmt Windows-Einstellungen, die Bookmarks des Internet Explorer sowie Messenger-Kontakte. Ein Assistent hilft, Multimedia-Codecs von Drittanbietern zu installieren. Die Server-Ausgabe bietet native Virtualisierung und verbesserte SMB-Unterstützung.
Die Ubuntu-Vorzüge hat auch Michael Dell erkannt. Auf seinem privaten Notbook Dell Precision M90 laufen bereits Ubuntu 7.04 Feisty Fawn sowie VMWare Workstation 6 Beta. Er arbeitet mit noch mehr Open Source: OpenOffice.org 2.2, Firefox 2.0.0.3, Automatix2 sowie Evolution Groupware 2.10.
(bk)