Verkäuferin von Sex-Spielzeug: Wie man einen Job in der IT-Branche bekommt
Sie ist inzwischen Geschäftsführerin einer Firma für Sex-Spielzeug, die ein Gerät namens “The Cone” im Angebot hat. Ihr erstaunliches Eingeständnis machte Sara Parkinson heute morgen in Londons LBC Radio gegenüber dem Moderator Nick Ferrari.
Ihren ersten Job hatte sie bei einer britischen IT-Firma. Aber es war die nächste Enthüllung, bei der sich die Hörer der Morning Show an ihren Cornflakes verschluckten: Sie schlief mit dem Boss, um den Job zu bekommen.
Was wiederum an einen alten Witz erinnert: Im IT-Verkauf zu arbeiten ist wie der Beginn einer neuen Beziehung: Man bekommt nicht viel Schlaf, hängt dauernd am Telefon und wird ständig aufs Kreuz gelegt.
Es war bei ihren ersten drei Jobs das Gleiche, verriet das IT-Girl, das sich inzwischen zu einer Erotik-Unternehmerin gewandelt hat. Sie muss sich jetzt nicht mehr von Chefs belästigen lassen, hat es aufgegeben, sich weiter nach oben zu schlafen und findet Trost mit einem Cone.
Der Inquirer hat hier noch eine steile Lernkurve vor sich. In unseren weitläufigen Büros ist selbst Flirten kaum möglich. Wir leiten die offenen Fragen daher an unsere Leser weiter:
Hat Ms. Parkinson mit ihren Äußerungen den Interessen der Frauen geschadet?
In was für einer Firma hat sie gearbeitet?
Wie weit würden Sie gehen, um voran zu kommen?
Ist dies die einzige Form brutal ausgenutzter Macht in dieser Branche?
Wir bitten um dezente Antworten, die keine anstößigen Formulierungen enthalten.
(Von Nick Farrell / übersetzt von bk)