AMD: Rote Karte für die Grünen

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Kostensenkungen und Einsparungen bei Investitionen sollen das Unternehmen zurück in die Gewinnzone führen. Federn lassen musste AMD vor allem bei den Prozessoren. Die Firma reduzierte die Preise für die CPUs wiederholt und massiv, um gegen den wieder erstarkten großen Konkurrenten Intel mit seinen Core-2-Prozessoren einigermaßen bestehen zu können. Nun kann AMD nur darauf hoffen, dass die kommenden K10-Prozessoren und die teuer erstandene Grafikkarten-Sparte ATI der Firma wieder steigende Umsätze bescheren werden. Denn derzeit hat der AMD-Chef Hector Ruiz wenig Anlaß, auf seiner Fender Stratocaster den Song Money for Nothing zu spielen. (kla)

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