AMD berichtet über verlustreiches Quartal

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Die Daten sind besonders erschreckend, was die CPUs angeht. Sowohl CPUs als auch GPUs haben einen Verlust eingefahren, während es in der Rubrik Unterhaltungselektronik bei ziemlich gleich bleibenden Ergebnissen blieb. Es sind ein paar richtig umwerfende Zahlen dabei: Die CPU-Einnahmen gingen um 38 Prozent zurück, während um 37 Prozent verringerte Stückzahlen abgesetzt wurden. Autsch. Der Sturz von der Klippe ist das Bild, das sich einem aufdrängt.

Wir nehmen an, dass das verringerte Umsatzvolumen viel damit zu tun hat, dass die Vertriebskanäle im letzten Quartal des Vorjahres richtig voll gestopft wurden – so dass sie jetzt nur herum sitzen und warten können, bis das abgeschmolzen ist.

Die weiteren Einzelheiten finden sich hier, wenn man bis hinab zur Seite 26 gescrollt hat. Es ist eine unterhaltsame, wenn auch etwas trockene Lektüre. Mit Spannung darf erwartet werden, was im zweiten Quartal geschieht, nachdem der Abschwung den Boden erreicht und die R6xx-Produkte die ATI-basierten Einnahmen anschwellen lassen. In weiteren 90 Tagen werden wir es wissen.

(Charlie Demerjian/bk)

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