Tausende Sexual-Verbrecher bei MySpace

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Immer öfter kommt es vor, dass Kinder und vor allem Jugendliche auf Social Networking Seiten wie MySpace sexuell belästigt werden. News Corps MySpace ist allerdings nicht kooperationswillig, das behauptet der General-Bundesanwalt Richard Blumenthal aus Connecticut, USA. Dies berichtet der Sydney Morning Herald.

Unterstützt wird Blumenthal dabei von 7 weiteren General-Bundesanwälten aus anderen US-Bundesstaaten. MySpace hat bei einer internen Überprüfung tausende von verurteilten Sexualverbrechern auf seinen Seiten wiederentdeckt. Die Staatsanwaltschaft fordert nun von der Web-Site die Namen der Verbrecher bekannt zu geben. “Unser Ziel ist es diese verurteilten Sex-Verbrecher von dieser und allen andere Social Networking Seiten zu entfernen”, argumentiert Blumenthal.

Zudem fordert die US-Staatsanwaltschaft wesentlich härtere Alterskontrollen bei MySpace. (mr)

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