Bis zu sechs Monitore per USB

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Es sind keine Grafikkarten nötig um die Peripherie-Lösung von DisplayLink anzustöpseln. Per USB oder sogar per Funk werden die Geräte an den Computer angeschlossen – einfach “Plug’n’Play”. Möglicht wird dies durch die Emulation einer Grafikkarte.

Neu an der Lösung ist der Support für Windows Vista. Bisher verfügten DisplayLink-Geräte lediglich über Windows XP-Treiber. Zu sehen sind die neuartigen Monitore im Los Angeles Convention Center. Die Firma arbeitet eng mit Samsung, Toshiba, Kensington, IODATA und Sunix zusammen, um die Technologie möglichst schnell zu verbreiten.

Auf diese Weise können bis zu sechs Monitore angeschlossen werden. Hierzu muss allerdings eine Grafikkarte emuliert werden um den Computer glauben zu lassen, dass alles mit rechten Dingen zugeht. (mr)

Bild: DisplayLink

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