3D: Die Zukunft des Kinos?

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Es gibt drei wichtige Faktoren, die dafür sprechen, dass 3D-Kinos endlich den Nischenmarkt verlassen und Massentauglich werden. Zwar gibt es 3D-Filme bereits seit vielen Jahren. Doch erst jetzt können sie effektiv genutzt werden. Der erste der drei Punkte ist die deutlich gestiegene Leistungsfähigkeit der Filmstudio-Computer. An zweiter Stelle stehen die digitalen Kinosäle und die hoch auflösenden HD-Movies. Letzter Punkt sind die derzeit preisgünstigen 3D-Brillen, so eine Meldung der Wirtschaftszeitung Financial Times.

Jeffrey Katzenberg, der Chef von Dreamworks Animation sieht in dem 3D-Kino einfach die Zukunft. Durch relativ geringe Kostensteigerungen sei es möglich den Zuschauern dreidimensionale Filme zu präsentieren. Dafür wären die Menschen sogar bereit bis zu 5 US-Dollar mehr auf den Tisch zu legen, behauptet Katzenberg. Auch die Umrüstungen für die Kinosäle wären verhältnismäßig kostengünstig. (mr)

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