Scans direkt an die Wand werfen

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Nachdem er die Bildvorlagen einliest, kann der Scanner Canon DR-2050SP diese an einen Beamer weitergeben. Im Scanner (29,8 x 10,0 x 19,7 cm) befindet sich ein Anschluss für den Projektor- PCs dazwischen sind nicht nötig. Über eine Fernbedienung, die mit dem Scanner kommt, lassen sich auch die Präsentationen des angeschlossenen Beamers steuern.

Wenn Dokumente bereits gescannt sind, kann die Scan-Engine des Gerätes weiterschlafen: Die Beamer-Steuerung lässt sich auch über USB (Sticks oder Festplatten) oder Infrarot (Handys, Notebooks) füttern. Die Daten in den Formaten TIFF PNG, BMP oder JPG wandern dann zunächst in einen 64-MByte- Speicher, bevor sie an den Beamer gesendet werden.

Die Scanner-Daten: 20 Schwarzweiß- oder 7 Farbseiten pro Minute, ein Dokumenteneinzug ist vorhanden. Die Scans in Dateien finden bei einer Auflösung von 600dpi statt, im direkten Präsentationsmodus arbeitet das Gerät nur mit 150dpi. Letzteres ist zwar nicht hochprofessionell, doch für Präsentationen reicht es allemal.

Der Scanner-Beamer ist laut Canon für 1.172,80 Euro im Fachhandel zu haben. (mk)

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