Supercollider wird zur grössten Datenquelle der Menschheitsgeschichte

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Im November beginnt das lange vorbereitete Experiment zur Erforschung der Materie selbst. Im Wesentlichen werden dabei wieder einmal Atombausteinchen aufeinander geschossen, nur sollen sie diesmal Auskunft geben über ihren Innersten Aufbau. Die dabei entstehende Datenmenge übertrifft alles bisher Bekannte: CERN wird 15 PetaByte Daten pro Jahr liefern (wenn das Experiment so lange dauert und nicht etwa versehentlich die Erde zerstört), das entspricht etwa 1000 US-Kongressbibliotheken oder 22 kompletten Internets. Etwa 100 Universitäten und Labors werden rund um den Globus damit beschäftigt sein, den Datentsunami auszuwerten. [fe]

Slashdot
Hpcwire

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