Commodore kehrt ins Spiel zurück
Abgesehen vom Namen ähnelt die neue Generation natürlich nicht den altbackenen Homecomputern der 80ziger. Eher an Alienware-Gaming-PCs und sollena als hochgezüchteten Hardware-Monster eben jenen Konkurrenz machen, und zwar ab Juli auch in Deutschland.
Geplant sind diverse Leistungsklassen und sehr unterschiedliche Preisgruppen. Die Einstiegsmodelle “G” und “GS” dürften bei rund 1000 Euro liegen. Die höherwertigen “GX” und “XX” wenden sich an gut betuchte Hardware-Freaks und klettern auf Regionen um die 5000 Euro. Enthalten sollen die Rechner in der Spitze Core 2 Extreme Quad Core und 4 GByte Corsair-Speicherchips. Als Grafikkarten dienen ein paar nVidia GeForce 8800 GTX im SLI-Betrieb.
Wie schon früher berichtet sind die frei wählbaren Gehäuse-Designs eine der Besonderheiten. Zudem soll eine neuartige Umtausch-Funktion angeboten werden. Besitzer eines Commodore können beim Aufrüsten ihre alten Grafikkarten zurückschicken und erhalten dafür Rabatt auf neue Boards. (mr/rm)