Studie: Rollenspieler mit Sitzfleisch

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90 Prozent der PC-Spieler fühlen sich von der Öffentlichkeit kritisch beäugt, fand ein Soziologenteam der Frankfurter Goethe-Uni heraus. Trotzdem glaubt die Mehrheit der 600 Probanten (13 bis 35 Jahre) an “positive Effekte” ihres zeitraubenden Hobbys: Sie schule taktische Fähigkeiten, logisches Denken und Sozialverhalten.

Überraschend: Die älteren Gamer verbringen fast genauso viele Stunden vor dem Bildschirm wie Schüler. Nur die Frauen spielen erwartungsgemäß mit 6 Prozent der aktiven Gemeinde eine Nebenrolle. Bedenklich allerdings: 40 Prozent der Aktiven unter 16 Jahren nennen Titel, die für ihr Alter nicht freigegeben waren. (rm)

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