Social Networking für kontaktfreudige Mobilisten

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Trotz des asiatisch klingenden Namens kommt die Idee aus Berlin, wo sechs Studenten des Studiengangs Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation im Rahmen ihres Diplomprojekts “aka-aki” entwickelten. Die Java-Software kann gratis aus dem Netz geladen auf dem Mobiltelefon installiert werden. Dann muss man noch ein Profil auf der zugehörigen Website anlegen. Sobald man mit aktivem BluetoothHandy nun durch die Stadt gondelt, zeigt das Display andere aka-aki-User in der Nähe an und holt sich deren Profil aus dem Web. Findet man sich sympathisch, kann man sich kontaktieren oder auch gleich real treffen. Der öffentliche Beta-Test soll noch im Sommer starten. (rm)

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