Sony bastelte Heim-Filmstudio

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Wer sich dazu berufen fühlt, ein George Lucas der nächsten Generation zu werden, kann heute schon mit Hobby-Equipment recht passable Ergebnisse zaubern. YouTube legt davon Zeugnis ab. An die schon etwas fortgeschritteneren und ambitionierten Filmer, die ihre Machwerke professioneller schneiden und vertonen wollen, wendet sich Sony mit dem Gesamtsystem VGC-RM1N.
Nicht gerade der griffige Name für ein Massenpublikum, aber letztlich auch ein Spezialwerkzeug für den anspruchsvollen User. Das Core2Quad-System sei bereits voll auf High-Definition (Blu-Ray) abgestellt und sichere die riesigen Datenmengen auf Wunsch gleich auf optischen Laufwerken. 1 TByte Speicherplatz gehört zur Grundausstattung. Vier weitere SATA-Platten passen noch ins System. Die Software könne über zentralem Jog-Controller hochpräzise gesteuert werden. Wer jetzt fünfstellige Tarif erwartet, wird von einem Grundpreis knapp über der 3000-Euro-Marke überrascht. Eine vernünftige (!) Digital-Kamera kostet den Nachwuchs-Filmer deutlich mehr. (rm)

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