Intel entwickelt Anti-Cheat-Technik
Auf dem Research@Intel-Tag wurde der aktuelle Stand dieses Projekts, das noch weit von einer Markteinführung entfernt sei, vorgeführt. Noch bestehen die “Schutzmaßnahmen” aus einer reinen Software. Der Code könne künftig in Chips oder die Firmware integriert werden.
Das Konzept klingt simpel: Alle Eingaben via Tastatur oder Maus werden vom Chipset mitprotokolliert. Applikation oder Game tun selbiges. Weichen beide Protokolle voneinander ab, dann gibt es fremden Input – etwa durch Malware oder durch einen Click-Bot oder Cheat-Trainer. Das System kann nun drauf aufmerksam machen und Gegenmaßnahmen einleiten. Klingt gut in der Theorie, aber noch haben Hacker jede Schutzmaßnahme überlisten können. (Charlie Demerjian/rm)