Alptraum: Studentin erhielt Mobilnummer von Paris Hilton
Fast jede Nacht Gestöhne, verwirrte Ex-Lover, Hasstiraden oder sinnloses Fangeplapper auf Mobiltelefon oder Sprachbox zu empfangen, dürfte ziemlich höllisch sein. Selbst für partyerprobte Studenten (und ich dachte, von Rentnern für das Gaswerk gehalten zu werden, sei schon übel. Aber schlimmer geht immer). Shira Barlow ist das passiert, weil die Provider standardmäßig nach 6 Monaten Pause alte Handy-Nummern recyceln und an neue Kunden verteilen. Nun hat sich Barlow nicht etwa entnervt per Pressekonferenz über den Fall beschwert, sondern wurde von der L.A. Times angerufen. Ja, auch die Zeitung wollte eigentlich mit Paris reden. (rm)
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