“Für uns sind nutzergenerierte Inhalte tot.” Das erklärte Josh Felser, Chef der Sony-Videosharing-Website, gegenüber der Presse.
Das Angebot erhält einen auch neuen Namen: Grouper heisst jetzt Crackle. Man will gezielt nach Nachwuchsvideofilmern suchen und deren Produkte dann werbewirksam präsentieren.
Dies könnte, zumindest für Sony, ein Ende der Web-2.0-Goldgräberstimmung andeuten. [fe]