iMacs aus Aluminium und Glas

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Neu sind auch die kompakteren Bluetooth-Tastaturen auf Alu-Basis. Steve Jobs muss zugeben, dass die Gerüchte zutrafen und sie tatsächlich schon im Web zu bestaunen waren.

Die neuen Gehäuse seien durchdacht aus einer Recycling-Perspektive: qualitativ hochwertiges Plastik, Aluminium und Glas. Arbeitsspeicher bis zu 4 GB lasse sich einfachst nachrüsten, man brauche dafür nur eine Schraube zu lösen.

Die iMacs wurden wie erwartet dünner, und es gibt sie nur noch in zwei Bildschirmgrößen: 20 und 24 Zoll. Es sind Glossy-Displays. Das mögen die Apple-Kunden ganz besonders, wie Jobs gehört haben will.

Der Basispreis für den 20-Zöller mit einem 2-GHz-Prozessor und einer 250-GB-Festplatte beträgt 1199 $. Das gleiche Modell mit 2,4 GHz und einer 320-GB-Festplatte kommt auf 1499 $. 24 Zoll kosten ab 1799 $.

Das war es mit den iMacs. Steve Jobs freut sich noch über die neue Werbung, die Apple dafür vorbereitet hat. Und es soll die neuen Modelle ab sofort geben.

Und auch den Rest mit iLife, iWork, Mac Mini und .Mac spult His Jobsness weitgehend so ab wie erwartet. Apple lässt definitiv nach, was die Show-Inszenzierung und die hohe Kunst der Geheimhaltung angeht

Wie langweilig. Wussten wir doch schon fast alles vorher – unsere Quellen waren verlässlich wie immer.

Neue iMacs und mehr

(bk)

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