Brandgefahr: Toshibas Notebook-Rückruf geht weiter

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Der staatliche Verbraucherschutz in den USA, die Consumer Safety Commission, schlägt Alarm: 1400 Lithium-Ionen-Akkus stellen eine potenzielle Feuergefahr dar. So soll es aus verschiedenen Ländern drei neue Berichte über extrem überhitzte Akkus der Notebook-Modelle Tecra A7, Satellite A100 und A105 gegeben haben.

Toshiba rät Anwendern der Notebooks dringend, das Fertigungsdatum ihrer Geräte zu prüfen. Betroffen sind Modelle, die zwischen Januar und Juni 2006 gebaut wurden. Ist dies der Fall, erhält der Kunde kostenlos einen Ersatz-Akku. Der Betrieb mit den alten Battery-Packs sei ein Risiko, auch wenn das Gerät am Stromnetz angeschlossen ist, sollten die Akkus herausgenommen werden.

Erst Ende Juli startete der Hersteller eine Rückrufaktion für Tecra- und Satellite-Notebooks. Die Aktion läuft nun weiter, die Toshiba-Webseite “Battery Exchange Programme” steht mittlerweile in 35 Sprachen im Netz. (tkr/mr)

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( – testticker.de)

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