Das Handy als zweite Brieftasche?

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3G macht es möglicht: Mobiles Banking, unterwegs Aktien kaufen und verkaufen und sämtliche Rechnungen per RFID-Chip direkt per Handy bezahlen. In Korea, einem der technisch fortschrittlichsten Länder der Welt, ist das alles inzwischen keine Zukunftsvision, sondern wird immer mehr zum Alltag, so eine Meldung des lokalen Korea Herald.

Bereits seit Jahren gab es in Korea mobile Banking-Services. Richtig aufgeblüht sind sie allerdings erst durch 3G. Zu 2G-Zeiten mussten potentielle Nutzer eines solchen Dienstes einen von der Bank zertifizierten Chip in ihr Handy einbauen um tatsächlich Online-Banking betreiben zu können. Doch nun mit der 3G-Technologie und Diensten wie WCDMA ist das Ganze kein Problem mehr.

Experten sehen einen sich schnell entwickelnden Trend: Das Handy löst die Geldbörse immer mehr ab und wird zu einem wirklich universellen Alltagsgegenstand. Auch hierzulande liegen solche Dienste nicht in allzu weiter Ferne. (mr)

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