Raubüberfall per Überwachungskamera
Die Vorgehensweise war immer gleich. Im Verlauf der letzten Woche wurden 15 perfide Raubüberfälle in 11 verschiedenen US-Bundesstaaten verübt. Die Täter verschafften sich via Internet Zugriff auf die Überwachungskameras der Märkte und sprachen dann per Telefonanruf eine Bombendrohung aus. Sie zwangen die Kunden im jeweiligen Geschäft, sich ihrer Bekleidung zu entledigen und Geld auf ein Konto der Kriminellen zu überweisen. Geldtransfers per Western Union sind schwer nachzuverfolgen. Angesichts der bekannten Unfähigkeit unserer nationalen Sicherheitsbehörden (Spionage im Kanzleramt via MS-Word-Trojaner) sowie der krampfhaften Bemühungen, auch hier eine pauschale Terrorpanik einzuführen, ist auch hierzualnde jederzeit mit ähnlichen Vorfällen zu rechnen. [fe]