Mehr Besucher auf der IFA – weniger als erwartet
Mit 235.000 Beuteltieren kamen 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Und auch die um 10 Prozent vermehrten Aussteller erklärten ihre höchste Zufriedenheit mit dem Konsumklima. Sie hätten unter dem Berliner Funkturm mehr hochwertige Aufträge erhalten. Die Schnäppchenjägermentalität nach dem ausschließlich billigsten Angebot habe eindeutig abgenommen. Der Handel bestellte in sechs Tagen Gerätschaften im Wert von rund 2,6 Milliarden Euro.
Zufrieden war auch Rootkit-Bauer Sony, der im Vorjahr gar nicht erst auf der IFA angetreten war. Der Konzern war zurückgekommen, um diesmal vor allem die Händler anzusprechen. Der deutsche Sony-Chef Manfred Gerdes: „Unsere Rechnung ist voll aufgegangen.“
(bk)
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