IBM schließt sich OpenOffice.org an
IBM will außerdem Technologien der quelloffenen Bürosuite in den eigenen Produkten verwenden. John McCreesh, bei OpenOffice für das Marketing zuständig, hält das für noch bedeutsamer als die Code-Spenden aus Lotus Notes. Die weitere Verbreitung von OpenOffice durch IBM bringe zusätzliche Unterstützung für den ISO-zertifizierten ODF-Standard.
Freude kam auch bei Sun Microsystems auf. Sun schickte OpenOffice im Jahr 2000 in die Welt als eine unter die GPL gestellte Version des seinerzeit in Deutschland entwickelten Star Office. Seither haben fast 100 Millionen Benutzer das Produkt heruntergeladen. Die Firma „freut sich“ auf die Zusammenarbeit mit IBM, wie ein Sprecher von Sun erklärte.
(bk)
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