Nokia 6301 kann auch VoIP

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UMA steht für Unlicensed Mobile Access und begeistert nicht alle Mobilfunkanbieter, die um ihre noch immer sprudelnden Einnahmen je Gesprächsminute fürchten. Es ist daher davon die Rede, dass das 6301 zunächst nur in ausgewählten Ländern Europas eingeführt werde. Als einer der ersten Mobilfunker soll es Orange in Großbritannien für 230 Euro anbieten.

Für Deutschland ist es offenbar noch nicht vorgesehen – alles eine Frage des (ausgehebelten?) Wettbewerbs. Nokia nennt es vorsichtig eine “reine Verkaufsentscheidung”. In den USA hingegen gönnt ausgerechnet T-Mobile den Kunden ein solches Angebot.

Das kompakte, auf Series 40 basierende Mobiltelefon wiegt 93 Gramm. Ein Nachteil der UMA-Technik liegt in der verringerten Akku-Laufzeit.

(bk)

Computer Business Review

T-Mobile USA: Günstige Flatrate für Internet-Telefonie

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