Italienische Modemarke für Handy und TV

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Nach dem Ferrari-Notebook von Acer, dem Dolce&Gabbana-Handy von Motorola oder dem Prada-Mobiltelefon von LG setzt nun auch Samsung auf europäische Markennamen: Mit den Anbieten der italienischen Modemarke Giorgio Armani will der südkoreanische Konzern Nobel-Elektronik zum Nobelpreis anbieten. Letzteren verriet Yun Jong-Yong, Vize- Chairman von Samsung Electronics, bei der Präsentation am Sonntag aber noch nicht.

Das erste Armani-Produkt, das bereits im Juli geplant wurde (wir berichteten) soll nun auf einer Modenschau in Mailand gezeigt werden: Ein kompaktes Handy auf Kreditkartengröße, das nur 10,5 Millimeter dick sei.

Für Januar 2008 plane man einen Luxus-LCD-Fernseher mit dem Armani-Markennamen. Offenbar schielt man damit auf die neue Schickeria der Superreichen aus Russland und China, die bereits viel Geld für die bisherigen Nobelmarken-Geräte anderer Hersteller ausgaben. (mk)

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