Google kauft sich soziale Kontakte
Um wie viel reicher sich die Gründer des Kontaktenetzes mit Handy-Anschluss fühlen dürfen, verriet der Internetkonzern nicht. Aber immerhin bestätigte Google-Sprecher Andrew Pederson den Deal. Und auch die Zingku-Homepage enthält einen mageren Hinweis auf die nicht unwesentliche Veänderung. Neuanmeldungen seien daher momentan auch nicht möglich.
Zingku ist offiziell noch immer in der Testphase und bietet daher seinen Service kostenfrei an – beim Austausch von Bildern und Texten via Mobiltelefon keine Selbstverständlichkeit. Sogar Blog-Posts können zum Handy weitergeleitet werden. Natürlich lässt sich das eigene Zingku-Profil auch bequem vom PC aus bearbeiten und füllen. (rm)
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