Adobe überrascht mit Einstieg in Textverarbeitung

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Adobe wird sich in Zukunft wohl in direkte Konkurrenz mit Microsoft, Google und IBM begeben und plant eine eigene Textverarbeitungssoftware. Alle drei Unternehmen sind mehr oder weniger auf dem Textverarbeitungssektor tätig. “Wir haben nach einer Technologie gesucht, um ein modernes Textverarbeitungsprogramm zu erschaffen”, begründet Erik Larson von Adobe die Kaufentscheidung, laut einer Meldung des Handelsblattes.

Hauptaugenmerk der neuen Software wird die Arbeit an einem gemeinsamen Textdokument sein: “Die gemeinsame Arbeit an einem Dokument ist ein ungelöstes Problem, und wir glauben, dass wir es lösen können”, prophezeit Larson.

Melissa Webster, Mitarbeiterin des Marktforschers IDC, behauptet, dass Adobes Entscheidung Virtual Ubiquity und deren Software Buzzword zu übernehmen die meisten Brancheninsider zum Staunen brachte. (mr)

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