Google hilft heimlich Firefox

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Die Initiatoren von Firefox und Thunderbird haben jetzt erst ihre Geschäftszahlen für 2006 veröffentlicht. Haupteinnahmequelle ist ein Deal mit Google: Deren Suchfenster in jeder Firefox-Installation wird honoriert. Das summierte sich in 2006 auf 56 Millionen Dollar (40 Mio. Euro), immerhin 85 Prozent der Mozilla-Einnahmen. Außerdem habe Google seine Applikationen auf die Firefox-Nutzung abgestimmt. Eine eindeutige Entwicklungshilfe, um Microsofts Internet Explorer ein paar Pünktchen vom Weltmarkt zu rauben – momentan steht es 14,9 zu 77,9 Prozent. Da ist noch Raum für weitere Entwicklungshilfe. (rm)

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