Kanada stoppt Verfolgung von P2P-Nutzern
Noël St-Hilaire, Chef der Abteilung Urheberrecht der kanadischen Polizei, erklärte in einem Interview mit der französischsprachigen kanadischen Tageszeitung Le Devoir, man würde ab sofort die polizeilichen Ermittlungen gegen private Tauschbörsennutzer einstellen und sich auf die echten Raubkopie-Händler konzentrieren. Man habe einfach nicht die Kapazitäten für die Verfolgung des Volkssports Filesharing. Genau, möchte der Ihnen sehr ergebene Verfasser dieser Zeilen ausrufen! Genau so wenig, wie man einen Cop neben jede Ampel stellen kann, um Rotlichtverweigerer zu ermitteln. Irgendwo hört der Spass ja auf. Und die Vernunft setzt ein. [fe]
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