Ölscheichs steigen bei AMD ein
Eine Tochtergesellschaft der arabischen Mubadala Development Company überwies 622 Millionen Dollar für 49 Millionen neuer AMD-Aktien. Das frische Kapital wolle der angeschlagene Chiphersteller nutzen, um wieder zu wachsen. Konkret soll in Forschung und Entwicklung, Produktinnovationen und Fertigung investiert werden.
Der staatliche Investmentfond aus der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate erhält für seine Geldspritze keinen Vorstandsposten und scheint auch sonst keinen Einfluss auf die AMD-Strategie nehmen zu wollen. Die Investition muss noch durch das staatliche Commitee of Foreign Investments (CFIUS) geprüft werden. (rm)
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