HSUPA: Wettrennen um den schnellen Mobil-Upload

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Als erster deutscher Netzbetreiber hat es Vodafone geschafft, den UMTS-Datendienst “High Speed Uplink Packet Access” (kurz HSUPA) am Wochenende in Betrieb zu nehmen. Damit können 3G-Kunden ihre Daten mit rund 1,45 MBit pro Sekunde in Empfang nehmen.

Die Download-Bandbreite wolle man bis nächsten Sommer per HSDPA auf 7,2 MBit/s steigern. Während Vodafone den UMTS-Turbo nach und nach in 50 deutschen Großstädten zuschaltet, kündigte Konkurrent T-Mobile an, die Einführung der HSUPA-Technik ebenfalls vorzubereiten. Hier beginne man demnächst mit Nürnberg und Hannover und wolle bis zum Sommer dann das gesamte UMTS-Netz aufgerüstet haben. (rm)

Bild: Telekom

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