Fritzbox mit schnellem WLAN, DECT und Mediaserver
Das neue Top-Modell der Fritzbox-Reihe bringt das obligatorische DSL-Modem und vier LAN-Ports mit. Das integrierte WLAN funkt sowohl nach 802.11b/g im 2,4-GHz-Frequenzband als auch nach 802.11a im 5-GHz-Bereich. Zudem wird der Draft 2.0 des kommenden Standards 802.11n unterstützt, der den Durchsatz im WLAN auf 300 MBit pro Sekunde schraubt.
Für eine optiomale Übertragung von Sprache, Streaming und anderen Daten sorgt der Einsatz vom Wi-Fi Multimedia (WMM), die Absicherung des Funknetzes übernehmen WPA und WPA2. Ersteres ist ab Werk aktiviert. Praktisch: Das Funknetzwerk kann über einen Schalter am Gehäuse ein- und ausschaltet oder wahlweise über eine Nachtschaltung nur zu gewünschten Zeiten aktiviert werden.
Die Fritzbox Fon WLAN 7270 erlaubt Telefonate über das Internet und Festnetz. Es lassen sich sowohl analoge als auch ISDN-Geräte anschließen. Zudem ist erstmals auch eine DECT-Basisstation an Bord, so dass schnurlos über bis zu fünf Mobilteile telefoniert werden kann. Die Fritzbox ist auf die erste Phase des neuen DECT-Standards CAT-iq vorbereitet, der unter anderem eine bessere Sprachqualität bringen soll. Und auch beim VoIP-Einsatz sorgen neue Mechanismen für eine verbesserte Sprachqualität.
An den USB-Anschluss der Fritzbox können wie gehabt Drucker, Festplatten und Speichersticks angeschlossen werden. Ein Mediaserver sorgt dafür, dass die auf den Speichern gelagerten Musikstücke im Netzwerk verfügbar sind.
Die Fritzbox Fon WLAN 7270 kostet 249 Euro. AVM bietet fünf Jahre Garantie. (dd)