NAS-Laufwerke: Vielseitig im Netzwerk unterwegsDas richtige Gerät für jeden Einsatzzweck

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Als Multimedia-Server im LAN unterwegs

NAS-Laufwerke: Vielseitig im Netzwerk unterwegs

Vordergründig lassen die Anbieter nichts auf die Multimedia-Tauglichkeit ihrer SOHO-Netzwerkspeicher kommen. Und wie beispielsweise der Namenszusatz “Live” der Buffalo Linkstation Live andeutet, soll das möglichst reibungslos ablaufen. Das versprechen allerdings auch die drei anderen getesteten NAS-Laufwerke Netgear ReadyNAS RND4425, Philips SPD8020CC und Qnap Turbo Station TS-201.

Alle Geräte binden sich optional als Medien-Server ins digitale Heimnetzwerk ein und stellen jedem DLNA-zertifizierten Player freigegebene Audiofiles, Videos und Bilder zur Verfügung. Passend dazu kommt auch das Erscheinungsbild der NAS-Laufwerke daher: Die schlanken Netzwerkspeicher sind allesamt schick designt, so dass sie durchaus auf dem Schreibtisch eine gute Figur machen und nicht im Schrank versteckt werden müssen.

Da die vier getesteten Laufwerke sich allesamt an eine etwas unterschiedliche Klientel richten, kann man sie wertungstechnisch nicht über einen Kamm scheren. Jedes Gerät bringt individuelle Vor- und Nachteile mit sich, die es für eine bestimmte Käufergruppe prädestinieren. Im Folgenden werden die NAS-Laufwerke ausführlich vorgestellt.

Unterhaltungszentrale: Die DLNA-kompatible Buffalo Linkstation Live eignet sich laut Hersteller ideal als Multimedia-Lieferant für lokale Netzwerke. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

NAS-Funktionen per Webinterface erreichbar

NAS-Laufwerke: Vielseitig im Netzwerk unterwegs

Wer die Multimedia-Funktionen nicht benötigt, bekommt mit jedem Testkandidat trotzdem ein vollwertiges NAS-Laufwerk. Das stellt seine Netzwerk-Funktionen über einen integrierten Samba-Server bereit, der vier grundlegende Funktionen für Windows-, Mac- und Linux-Umgebungen umfasst. Dazu gehören Datei- und Druckdienste, eine Benutzerverwaltung sowie Netzwerk-Services. Um diese zu administrieren, bieten die Linux-Derivate jeweils ein Webinterface an, das sich mit populären Browsern verträgt. Einzig das Philips-Gerät gibt sich hier spartanisch und bietet weder Benutzerverwaltung noch Druckserver.

Ambivalent: Das Philips-NAS SPD8020CC macht optisch einiges her, bietet aber längst nicht so viele Funktionen wie die Konkurrenz. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Jedes der vier Produkte akzeptiert S-ATA-Laufwerke, unterstützt jedoch keine Parallel-ATA-Festplatten. Während in der Buffalo Linkstation Live und dem Philips SPD8020CC jeweils eine Festplatte Platz findet, bringt der Qnap TS-201 zwei S-ATA-Laufwerke unter. Beim Netgear ReadyNAS RND4425 sind es sogar vier Festplatten, die je nach Betriebsart bis zu ein Terabyte Speicherplatz bereitstellen. Im Gegensatz zu den anderen Testkandidaten müssen Anwender das Qnap-NAS allerdings selbst mit Festplatten bestücken – geliefert wird lediglich das Gehäuse.

Lautstärke kontra Datensicherheit

Zunehmende Festplatten-Anzahl geht bei den Testkandidaten allerdings auch mit steigendem Lärmpegel einher. Bei der Buffalo Linkstation Live merkt man lediglich an den blinkenden LEDs, dass das Gerät eingeschaltet ist. Der NAS-Bolide TS-201 und besonders das Netgear-Produkt kühlen ihre Festplatten dagegen aktiv. Das geschieht zwar temperaturgeregelt, erzeugt aber dennoch eine konstante Geräuschkulisse. Wem die Datensicherheit besonders am Herzen liegt, kommt jedoch nicht umhin, sich ein NAS zuzulegen, das über mindestens zwei Laufwerke verfügt. Das Qnap TS-201 unterstützt den RAID-1-Modus, beim Netgear-NAS ist sogar RAID 5 möglich. Sollen diese beiden Geräte am Arbeitsplatz eingesetzt werden, empfiehlt es sich aber, sie in einem Schrank unterzubringen. Bei konstanter Auslastung macht sich allerdings auch der Lüfter des Philips SPD8020CC deutlich bemerkbar.

Viererpack: Als einziges SOHO-NAS im Test nimmt das Netgear ReadyNAS RND 4425 bis zu vier S-ATA-Festplatten auf. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Installation auch für Netzwerk-Laien problemlos

NAS-Laufwerke: Vielseitig im Netzwerk unterwegs

Alle gestesteten NAS-Geräte punkten durch ihre einfache Installation. Diese läuft assistentengesteuert ab und erfordert kaum Netzwerk-Know-how. In einem Netzwerk mit DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol), bekommt die LAN-Festplatte ohnehin automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. Um das mit Switch oder Netzwerkkarte verbundene Laufwerk anschließend schnell zu erkennen, installieren die Setup-Routinen jeweils eine passende Software auf dem PC. Besonders umfassend informiert dabei das Netgear-Tool, das nicht nur IP-Adresse und Netzwerk-Namen ermittelt, sondern auch die Drehzahl des Gehäuselüfters sowie die Festplatten-Temperaturen anzeigt. Die ihm zugewiesene IP zeigt das Netgear ReadyNAS zusätzlich auf seinem LC-Display an.

Umfassend: Das aufgeräumte Webinterface des Netgear-NAS lässt in punkto Funktionsumfang kaum Wünsche offen. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Kurios, aber keinesfalls unpraktisch ist die “I’m here”-Schaltfäche des Buffalo-Tools, eine Art Aufspür-Funktion. Wer den Netzwerkspeicher verlegt hat, kann ihn über diesen Button eine Klangfolge abspielen und sämtliche LEDs blinken lassen. Dieses Feature besitzt der Netgear ebenfalls, verzichtet aber auf Tonsignale. Über die Setup-Tools haben Anwender auch schnellen Zugriff auf freigegebene Ordner (Shares) und das Webinterface des Samba-Servers.

Große Unterschiede bei der Samba-Server-Ausstattung

In ihren übersichtlichen und größtenteils deutschsprachigen Webinterfaces stellen die Netzlaufwerke sämtliche Samba-Dienste bereit, allen voran die Netzwerk-Services. Wer über kein DHCP-Netzwerk verfügt oder sämtliche Parameter manuell anpassen will, stellt dort wahlweise IP-Adresse, Arbeitsgruppe sowie Subnetzmaske, Gateway und DNS ein. Bei der tiefer gehenden Netzwerk-Konfiguration unterscheiden sich die Laufwerke jedoch deutlich. Während das Buffalo-NAS hier soliden Durchschnitt bietet, hat man beim Philips-Gerät neben DCHP- oder manueller LAN-Konfiguration kaum weitere Netzwerk-Einstellmöglichkeiten. Immerhin gibt es einen DDNS-Service, mehr aber auch nicht. Wer beispielsweise Dienste für FTP, HTTPS, NFS oder gar Active Directory sucht, ist mit dem Philips-Laufwerk falsch beraten. Diese Features und noch einiges mehr bieten jedoch der Qnap und das Netgear-NAS und eigenen sich damit auch vorbehaltlos für Linux- und Unix-Umgebungen.

Vielseiti
g: Qnap TS-201 als Webserver und Bittorrent-Client

NAS-Laufwerke: Vielseitig im Netzwerk unterwegs

Besonders praktische Features kommen bei dem Qnap TS-201 hinzu: Dieses verfügt über einen Webserver mit PHP-, MySQL- und SQLite-Unterstützung. Anwender können damit eigene Webseiten auf dem NAS-Gerät hosten. Bittorrent-Nutzer werden zudem die “Download Station” schätzen, in der sich das Qnap-Netzlaufwerk mit Torrent-Infos füttern lässt und Filesharing anschließend ganz ohne PC betreibt.

Solide: Die Qnap Turbo Station TS-201 nimmt bis zu zwei S-ATA-Festplatten auf. Nur das Netgear ReadyNAS bietet mehr und kommt mit vier Einschüben. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Damit im Betrieb nichts schief läuft, kommen die NAS-Laufwerke abgesehen vom Philips mit Selbstdiagnosefunktionen. Diese umfassen unter anderem eine Datenträgerüberprüfung sowie eine zuschaltbare E-Mail-Benachrichtigung. Letztere lässt sich beim Qnap TS-201 sogar verschiedenen Alarmstufen zuordnen. Abhängig von der Einstellung erhalten Administratoren dann keinerlei E-Mails bei Systemfehlern oder bekommen schon bei einzelnen Warnungen elektronische Post.

Standardfeature: der UPnP-Server

Kaum Fehler leisten sich die Testkandidaten bei den Multimedia-Funktionen. Das Standard-Repertoire der Geräte von Buffalo, Qnap und Netgear umfasst einen iTunes-Server, der iPods als Musikdatenbank dient. Beim Philips-Netzwerkspeicher muss man darauf verzichten, kommt aber in den Genuss eines Features, das sich zudem alle Laufwerke teilen: Über das Webinterface verwandeln Admins die Geräte in DLNA-kompatible UPnP-Server, die Videos, Fotos und Audiofiles an dazu kompatible Endgeräte schicken. Beim Netgear-NAS gelingt das über die Funktion “Home Media Streaming Server” auch mit netzwerkfähigen DVD- und Medien-Playern.

Entertainment inklusive: Mit seinem integrierten Twonkymedia-Server verwandelt sich das Qnap-NAS in eine Multimedia-Station. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Etwas holprig kommt allerdings die Webfotoalbum-Version des Qnap-Laufwerks daher. Speichern Anwender ihre Bilder direkt in das für Fotos vorgesehene Share “Qmultimedia”, lassen sich diese zwar anschließend über das Webinterface betrachten. Im Test lässt die Performance aber zu wünschen übrig. Es dauert lange, bis Vorschaubilder von den Share-Fotos erscheinen.

Benutzerverwaltung und Shares: Philips bietet nichts, Netgear alles

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Mit Ausnahme des Philips SPD8020CC verfügen die Testkandidaten in ihren Webinterfaces über eine gut überschaubare Share- und Benutzerverwaltung. Darin definieren Administratoren Zugriffsrechte für bestehende und neu angelegte Netz-Verzeichnisse und erstellen einzelne Accounts sowie Benutzergruppen. Beim Qnap und dem Netgear kann der Administrator für jeden Benutzer zudem eine maximale Speicherplatzgröße bestimmen. Eine solche Quote macht sich beispielsweise in einem kleinen Firmennetz bezahlt, da sich die NAS-Kapazität entsprechend dem Speicherplatzbedarf seiner Nutzer gerecht aufteilen lässt. Dafür lässt sich beim Buffalo-NAS jeder Share für den Webzugriff über eine eigens vom Hersteller bereitgestellte Seite freigeben.

Spartanisch: Einfache LAN-Konfiguration und DDNS-Dienst ? mehr Netzwerkeinstellungen bietet der Philips SPD8020CC nicht. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Die umfangreichste Benutzer-Konfiguration bietet indes Netgear mit drei unterschiedlichen Betriebsarten. Der “Share”-Modus eignet sich für das private Ambiente beziehungsweise Heimnetzwerk. Hier haben Benutzer keine Geheimnisse voreinander, da sie für jedes Verzeichnis die gleichen Lese- und Schreibrechte besitzen. Zwar gibt es einen Rest von Privatsphäre, da sich einzelne Shares optional mit Passwort schützen lassen. Für Büroumgebungen eignet sich jedoch der “Benutzer”-Modus besser, in welchem sich das NAS ebenso wie die Konkurrenz-Modelle verhält. Hier vergibt der Admin Lese- und Schreibrechte sowie Quoten für einzelne User. Noch ausgefeilter geht der Modus “Domäne” zu Werke, der neben Zugriffsberechtigungen auch zentrale Domänencontroller und Active-Directory-Services unterstützt.

USB-Schnittstelle für Backup- und Druckdienste

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Die Netzlaufwerke von Buffalo, Qnap und Netgear sind mit mindestens zwei USB-2.0-Ports ausgestattet, an denen Netzwerkdrucker oder externe Datenträger Anschluss finden. Ans Philips-Gerät passt an den USB-Port nur ein externes Laufwerk. Letztere binden die NAS-Geräte als zusätzlichen Share-Ordner ein und erkennen dabei mit FAT und FAT32 formatierte Medien. Das NTFS-Filesystem bereitet dagegen Probleme und wird von der Buffalo Linkstation Live gar nicht erst unterstützt. Die übrigen Laufwerke können NFTS immerhin lesen, damit formatierte Medien jedoch nicht schreiben. Will man USB-Datenträger über das Webinterface formatieren, klappt das mit jedem Gerät außer dem Philips. Zur Auswahl stehen dann FAT und das Journaling-Filesystem EXT3, beim Buffalo-Gerät zusätzlich XFS.

Sparsam: NFS-Protokoll und Active Directory bietet das Buffalo-NAS nicht. Im Webinterface lässt sich immerhin die Ethernet-Framegröße einstellen. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Wer Daten auf ein NAS kopieren will, erledigt das entweder über eine Shell seiner Wahl oder benutzt die “Copy”-Taste des Qnap-Geräts oder des Netgear ReadyNAS. Dateien von angeschlossenen Wechseldatenträgern landen dann in einem definierten Share-Ordner. Beim Netgear können Admins zudem detailliert festlegen, was die Kopier-Aktion auslösen soll. Als Backup-Quelle und -Ziel kommen dabei USB-Laufwerke, NAS-Verzeichnisse oder andere Netzwerk-Ordner in Frage. Dem Qnap TS-201 und der Buffalo Linkstation Live liegt zudem ein Sicherungs-Tool bei, das lokale Ordner und Dateien automatisch auf das NAS-Laufwerk sichert und Anwendern so jede Menge Backup-Arbeit erspart.

Beim umgekehrten Weg tun sich Anwender besonders mit den Rsync-kompatiblen Geräten Qnap TS-201 und Netgear ReadyNAS leicht. Im Webinterface lassen sich zeitgesteuerte Backup-Aufträge definieren, bei denen beispielsweise Shares auf externe Datenträger oder in bestimmte NAS-Verzeichnisse kopiert werden. Bei jedem NAS gibt es zudem eine Backup-Funktion, die Dateien eines oder mehrerer Shares auf USB-Medien sichert.

Benchmarks

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Alle vier Testkandidaten verfügen über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle, die nominell bis zu 125 MByte/s überträgt. Um herauszufinden, welchen maximalen Datendurchsatz die NAS-Systeme in der Praxis erreichen, kommt der FTP-Client FileZilla 3.0.1.4. zum Einsatz. Dieser ermittelt anhand einer 985 MByte großen Testdatei die Transferrate über den jeweiligen Gigabit-Ethernet-Port. Beim Philips läuft der Dateiaustausch mangels verfügbaren FTP-
Dienst über den Windows Explorer. Als LAN-Steuerzentrale fungiert neben einem entsprechend ausgestatteten Test-Rechner der Netgear-Switch GS108T.

Der Download der Testdatei gelingt dem Netgear ReadyNAS mit 24 MByte/s eindeutig. Den letzten Platz belegt das Philips SPD8020CC mit 13,3 MByte/s. Fast die gleichen Verhältnisse ergeben sich beim Upload mit dem FTP-Client. Im Gigabit-Ethnernet-Netzwerk liegt wiederum das Netgear-Gerät vorne und erreicht 12,5 MByte/s. Schlusslichter sind das Qnap TS-201 und Philips mit jeweils 8,1 MByte/s.

Verstreut: Bei der Download- und Upload-Geschwindigkeit via FTP unterscheiden sich die NAS-Systeme deutlich. ((Ins Bild klicken für vollständige Ansicht.))

Fazit

NAS-Laufwerke: Vielseitig im Netzwerk unterwegs

Die NAS-Systeme und insbesondere die Buffalo Linkstation Live und der Philips SPD8020CC sprechen vordergründig zwar eine Multimedia-Klientel an. Einen eindeutigen Testsieger gibt es jedoch nicht, da sich die Laufwerke mit ihren Features an unterschiedliche Zielgruppen richten.

Anwender, die lediglich ein einziges Laufwerk in ihrem NAS-System benötigen, sollten besser zur Buffalo Linkstation Live als zum Philips SPD8020CC greifen. Ersteres liefert nicht nur die bessere Schnittstellen-Leistung, sondern auch den größeren Funktionsumfang. Geradezu spartanisch kommt dagegen das Philips-Gerät daher. Zwar lässt sich dieses NAS als UPnP-Medienserver einsetzen, ist aber sehr karg ausgestattet. Mangels Benutzer- und Share-Verwaltung ist das Gerät zudem nur für Netzwerke geeignet, deren Anwender keine Geheimnisse voreinander haben. Beim Philips-NAS hat jedermann Zugriff auf alle dort abgelegten Dateien. Doch auch das Buffalo-Gerät kann nicht alles: Mangels NFS-Dienst und Active-Directory-Support lassen sich Freigaben mit der Linkstation Live nicht in beliebige Netzwerke einspeisen.

Wer ein verlässliches Netzwerk-NAS sucht, das sich auch auf redundante Backups versteht, wählt zwischen dem Qnap TS-201 und dem Netgear ReadyNAS RND4425. Admins, denen Datensicherheit wichtiger als Performance ist, finden mit dem TS-201 ein zuverlässiges Gerät, das zudem mit sämtlichen Netzwerk-Konfigurationen zurechtkommt.

Nahezu keine Kompromisse müssen Anwender mit dem Netgear-NAS eingehen, das mit der besten Leistung und dem größtem Funktionsumfang im Test aufwartet. Hinzu kommen der einstellbare Grad der Benutzerverwaltung und der sichere RAID-5-Modus. Ein Manko teilen sich jedoch beide Netzwerk-Boliden: Im Gegensatz zu den Einzel-Laufwerks-Lösungen benötigen der TS-201 und das Netgear-Gerät einen aktiven Lüfter, der besonders bei letzterem einen deutlich hörbaren Geräuschpegel produziert.

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