EA: Ballern und werben

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Während Film- und Musikindustrie darüber jammern, wie das Internet sie praktisch in den Ruin treibt, arbeitet EA an neuen Geschäftsmodellen: Nachdem in Südkorea bereits eine Gratisversion des Fifa-Games via Shopping im Spiel angeblich mehr als eine Million Dollar im Monat in die Kassen spült, sollen nun auch Europa und die USA mit dem neuen Geschäftsmodell beglückt werden.

Wobei EA und Game-Entwickler Dice sich weder detailliert darüber auslassen, was man denn nun während des Daddelns erwerben kann, noch aufschlussreiche Einzelheiten zu der neuen Variante von Battlefield verraten.

Blumige Formulierungen wie die, dass das Spiel ein “Cartoon”-Feeling haben und es mehr auf Spaß und Gruppenerlebnisse ankommen werde als auf Skills und Strategie, lassen allerdings vermuten, dass hier zumindest die Startversion eher simpel gestrickt sein wird und EA versuchen wird, sich in Social Networks einzuklinken, in denen Investoren ja so etwas wie eine Maschine zum Gelddrucken sehen. [gk]

BBC News

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