„Schlank und sexy“: Dells neues Ubuntu-Notebook
Möchte Dell von Apple lernen? Das Angebot nennt nicht einfach die technischen Daten, sondern kommt mit Kunstwerk, Freiheit, begehrenswertem Objekt und Ikone daher. Dazu müssen dann auch die Farben passen, die MicroSatin, Tiefrot und Frack-Schwarz heißen.
Das XPS M1330 ist nicht das dünnste Notebook der Welt – und niemand zieht es aus einem Manilaumschlag -, aber es ist „eines der flachsten Notebooks seiner Klasse“. Es wiegt ab 1,8 kg. Es steht für „den letzten Stand in Sachen High Tech“ mit HDMI-Anschuss, biometrischem Fingerabdruckleser und WLED-Display mit 32 kleinen weißen LEDs. Der WiFI Catcher soll WLAN -Hotspots in wenigen Sekunden aufspüren, ohne dafür das Notebook erst einschalten zu müssen. Optional sind Geräte nicht nur per Bluetooth, sondern auch über Wireless USB anzubinden.
DVD-Filme sind milt dem M1330 legal und ohne vorherige Installationsklimmzüge zu betrachten. Ein Slot-Laufwerk zieht die Scheiben ein, und eine Infrarot-Fernbedienung regelt alles Weitere.
Dell bietet das neue Ubuntu-Book zuerst in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien an. Die US-Kunden kommen erst in etwa einer Woche dran. Die Preise beginnen mit 850 Euro.
(bk)