Spammer setzen auf Google

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Websense zufolge wird seit der Weihnachtszeit in Spammails sehr häufig auf Webseiten bei Google Pages und Blogger verwiesen. Erst von dort leiten die Spammer ihre Opfer per Javascript auf die eigentlich beworbenen Seiten weiter. Was damit bezweckt wird, ist nicht ganz klar – womöglich sehen die Internet-Adressen mit googlepages.com und blogspot.com für Spamfilter und den Benutzer unauffälliger aus. Jedenfalls weist Websense darauf hin, dass Vorsicht geboten ist – schließlich seien beide Dienste in der Vergangenheit auch schon missbraucht worden, um Malware zu hosten. (dd)

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