Gamestop: Kein Anzeichen von US-Krise

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Von wegen tote Jahreszeit: Die Nachfrage nach PC- und Videospielen haute die Texaner selbst vom Hocker. Ohne ihre frisch eröffneten Filialen brachten allein die “alten” Läden ein Wachstum von 17,4 Prozent (im Vergleich zum Januar 2007) zustande. Damit hatte gerade angesichts der US-Kredit- und Konsumkrise niemand gerechnet. Vielleicht eine Art Realitätsflucht? (rm)

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