iPhone: Außerhalb der USA kein Erfolg?
“Es gibt bereits erste Anzeichen dafür, dass sich das iPhone außerhalb der USA nicht in dem Ausmaß verkauft wie im Heimatmarkt”, begründet UniCredit-Analyst Günther Hollfelder gegenüber Pressetext Austria. Hollfelder bezieht sich dabei auf eine kürzlich veröffentlichte Studie von iSuppli. Demnach hat der Apfelkonzern dieses Jahr weniger Flash-Speicher für seine Geräte geordert als zunächst erwartet.
Apple hat laut Analysen statt einer erwarteten Bestandsaufstockung von 32 Prozent, lediglich 27 Prozent mehr Flash-Speicher bestellt. Alles in allem deutet dies auf eine schlechte Marktlage hin. Vor allem das iPhone, der iPod Touch und das MacBook-Air setzen auf Flash-Speicher. “Ich halte es für möglich, dass das erst kürzlich vorgestellte MacBook Air bei vielen Kunden nur mit einer traditionellen Festplatte Anklang finden wird”, fügt Hollfelder an. (mr)
Bild: Apple