Studie: Warnungen könnten P2P um 70 % verringern

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Britische Medienanwälte gaben eine Untersuchung in Auftrag, um den besten Weg zur Bekämpfung der angeblichen Online-Piraterie heraus zu finden. Ganze 70 Prozent der Befragten gaben an, dass sie eine Warnung ihre Internetproviders, man habe sie beim Filesharen erwischt, zu einer Änderung ihrer Mediengewohnheiten bewegen könnte. Der juristische Kreuzzug gegen die Holocaustkopierer dagegen hinterlässt kaum Wirkung, da die Chance, ertappt zu werden, vom User als denkbar klein eingestuft wird. Nun müssen wir nur noch mit einberechnen, dass die Vorstellung, Internetprovider könnten sämtlichen Datenverkehr überwachen und feststellen, welche ge-sharten Files legal sind und welche nicht, eigentlich ein digitales Luftschloss darstellen. Kryptografie und CreativeCommons verkomplizieren die Idee weiter. [fe]

Ars Technica

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