Intel macht’s billig

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Mitte des Jahres sollen diese Geräte nach Auskunft des Intel-Managers Navin Shenoy, zuständig für den asiatisch-pazifischen Raum, auf den Markt kommen – für anspruchsvollere Kunden soll es auch Varianten bis zu 350 Dollar geben.

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Sheny räumt selbst ein, dass die Performance nicht mit der regulärer Notebooks zu vergleichen sei, in denen in der Regel Core 2 Duo-Prozessoren steckten – aber fürs Surfen im Internet und E-Mail-Verkehr seien die Geräte ausreichend, die von Intel daher auch gerne Netbooks genannt werden.

Ob sich die Intel-Rechner dann auch gegen den Aus Asus Eee durchsetzen werden oder ob der Markt bereits abgegrast ist, wird mit einer gewissen Spannung erwartet. Immerhin: Microsoft rückt für die Atom-Netbooks von der Ankündigung ab, nach dem 30.Juni Windows XP nicht mehr anzubieten, und rüstet sie mit dem Vista-Vorläufer aus. [gk]

InfoWorld

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