MacBook Air: Vorsicht heiß

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Das ist wohl der Preis, denn Apple für das dünnste Notebook der Welt zahlen muss: Das 0,4 bis 1,94 Zentimeter dicke Gerät überhitzt und stellt oft wegen zu hoher Temperaturen den Betrieb ein. Schuld an der Misere ist die schlechte Luftzirkulation innerhalb des flachen Gehäuses. Apple schiebt einem schwachen Lüfter den Schwarzen Petter zu und veröffentlicht nun einen Patch, der die Hitze-Probleme aus der Welt schaffen soll.Zahlreiche Apple-Fans beklagen sich jedoch, dass der Patch rein gar nichts ändert.

Viele Besitzer des dünnen Notebooks beschweren sich, dass das Gerät bei sehr arbeitsintensiven Anwendungen, wie dem Abspielen eines Videos den Betrieb einstellt oder sich alle 10 Sekunden aufhängt. Besonders hart trifft es die Bewohner von Ländern der südlichen Hemisphäre. In Apples Diskussionsforum ist derweil eine heftige Debatte über die Hitze-Probleme des Airs entbrannt. (mr)

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