So gehts: Billig-Hack einer RFID-Kreditkarte
Ein paar Zutaten aus dem Elektronikhandel (im Wert von lächerlichen 8 Dollar) reiche schon aus, um durch sekundekurze Annäherung an eine Kreditkarte freie Bahn zu haben. Demonstrieren kann das US-Hacker Pablos Holman vor laufender BoingBoing-Kamera.
Das klappt natürlich nur bei den neuen RFID-Karten, die manche US-Anbieter jüngst in Umlauf gebracht haben – begleitet von vollmundigen Versprechungen, dass diese Technologie gaaaanz sicher sei. Und schnell. Das wird die Datendiebe freuen, die ja in kurzer Zeit möglichst viele Brieftaschen (z.B. in Warteschlangen) abscannen möchten. (rm)
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