Nokia setzt auf Schwellenländer
Anders als Konkurrent Sony Ericsson, der letzte Woche mit einer Gewinnwarnung von sich reden machte, in der er vor nachlassender Kauffreude in Europa warnte, sieht Nokia sich von den Turbulenzen der Weltwirtschaft nicht getroffen.
In den sich entwickelnden Märkten gebe es keine Anzeichen für ein Schwächeln der Nachfrage nach Handys, und 2008 werde das erste Jahr werden, in dem in Entwicklungsländern mehr Handys als Ersatzbeschaffung als als Erstkauf umgesetzt würden. Das gelte für China, Indien und Indonesien. [gk]
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