Intel stellt nächste Generation seines Classmate PCs vor

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Die zweite Generation des Classmate PCs wird mit einem Intel Celeron Prozessor ausgestattet sein und via WLAN nach 802.11b/g in Netzwerke und ins Internet gelangen. Zudem können die Geräte Mesh-Netzwerke aufbauen, so dass sie auch ohne Basisstation einfach zu vernetzen sind.

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Die Top-Modell des Classmate PC besitzen einen 9 Zoll großen LCD-Bildschirm sowie 512 MByte Arbeitsspeicher und eine Festplatte mit 30 GByte. Als Betriebssystem kann sowohl Windows XP als auch Linux zum Einsatz kommen.

Die Classmate PCs wurden von Intel ursprünglich entwickelt, um Schüler in Entwciklungs- und Schwellenländern mit günstigen Rechnern auszustatten. Daher ist auf den Geräten zahlreiche Lernsoftware vorinstalliert. Intel kündigte allerdings kürzlich an, die Classmate PCs auch auf den europäischen und US-Markt bringen zu wollen.

In künftigen Generationen würde zudem der Mini-Prozessor Atom zum Einsatz kommen, erklärte man auf dem IDF. So könnten die Geräte noch energieeffizienter arbeiten und hätten umfangreiche Wireless-Fähigkeiten. (dd)

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