Facebook nun auf SPAM-Diät
Wie will Facebook künftig die guten von den bösen Apps unterscheiden? Ganz einfach: Jene, die bei der Community beliebt sind, sollen sogar gezielt gefördert werden. Die Logik dahinter: verSPAMte Apps sind sicher nicht beliebt beim Publikum. Alles, was nicht beliebt ist, soll daher an diversen Hürden scheitern. Das sei zum Vorteil der Community und belohne die Macher “guter” Applikationen, argumentiert Facebook. Das große Aufräumen kommt sicher nicht zu früh, denn in einem Wust von über 23.000 Apps hatten sowieso viele Nutzer Mühe, etwas Brauchbares zu finden. Böse Zungen sagen übrigens, genau das sei ohnehin das Problem: etwas Brauchbares finden. (rm)
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