Microsoft startete heute Sterngucker-Dienst

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inq_wwtelescope.jpgWas Google kann, versucht Microsoft immer häufiger nachzuahmen. Da lag es auf der Hand, dass nach Google Sky ein ähnlicher Service auch aus Redmond folgen würde. So kaufte sich Microsoft 12 TByte Astronomie-Daten sowie hochauflösende Bilder der besten Teleskope (inklusive Hubble und Chile) zusammen. Die schönen Panoramen sind in eine leicht bedienbare Oberfläche eingebunden und mit Audio- und Videopräsentationen verknüpft. Der WorldWide-Telescope-Service ist kostenfrei und basiert auf der SkyServer-Technologie von Microsoft-Forscher Jim Gray. (rm)

BusinessWeek

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